Ich habe heute bereits viele Ränke geschmiedet, zur Erreichung des heutigen Tagesziels, nämlich das ist: durch das massive stahleiserne Gitter in die U-Bahn einzubrechen um mir am Geldautomaten, der sich derzeit noch vollkommen unerreichbar in eben jener abgesperrten U-Bahn-Station befindet GELD (OH! GELD!) abzuholen. Die einzige Alternative wäre, hunderte von Metern, vorbei am LIDL, zu der Sparkasse zu laufen, und dort des GELDES (SCHWÄRM! GELD!) abzuheben. Aber ich fühle mich hierzu nicht in der Lage. Schon beim abstauben des Henri-Nannen-Preises, der in meiner Wohnung steht, habe ich solche Zustände bekommen, dass ich mich fast flach auf den Boden legen musste. Es war schrecklich. Ich habe dann eine Schachtel Kippen geraucht, danach war ich wieder fit, und nun hole ich die Feile.

Unabhängig davon habe ich den Eindruck, dass die Weinreben, die über mein Fenster Klettern, MICH BEOBACHTEN!

Aber ohne MICH! ICH WERDE MIT DEN ÜBERRESTEN MEINES ZERSÄGTEN SOFAS AUF DIE FENSTERSCHEIBE LOSGEHEN, SIE IN TAUSEND TRÜMMER ZERSCHLAGEN UND DANN DEN REBEN MIT DEM KARTOFFELSCHÄLER DEN GAR AUS MACHEN!

HAHAHAHAHAHAHAH! HUIHIHIHIHIHIHIHIH!

und dann werde ich bier stehlen!